Damit Deine Mühle ein Leben lang hält:
Worauf du achten solltest.

Auswahl des Mahlguts

Kauf' nur gereinigte Körner. Unsauberes Mahlgut kann kleine Steinchen enthalten, die die Mahlsteine beschädigen können
 

Gewürze - das volle Aroma

Die Mockmill mahlt problemlos trockene Gewürze wie Pfeffer, Koriander, Kardamom, Zimt unter anderen. Beachte, dass manche Gewürze wie z. B. Zimt vor dem Mahlen in kleinere Stücke gebrochen werden müssen, damit sie gut in die Mockmill passen. Nach dem Mahlen von Gewürzen solltest Du eine kleine Menge ­ Getreide ( z. B. Weizen oder Naturreis ) mahlen, um das Mahlwerk vom Aroma der Gewürze zu reinigen. Dieses „Reinigungsmehl“ kannst Du verwenden, wenn Du Deinen Backwaren oder Soßen ein besonderes Aroma verleihen möchtest.


Nur trockenes Getreide mahlen

Feuchtes Getreide führt dazu, dass das Mahlwerk verklebt. Trockenes Getreide erkennst Du daran, dass das Korn kräftig knackt, wenn Du es mit einem Löffel auf einer harten Unterlage zerdrückst. Feuchtes Getreide lässt sich zerdrücken und sieht dann wie eine Haferflocke aus. Roggen sollte nach der Ernte mindestens ein halbes Jahr gelagert werden.

Niemals Nüsse oder ölhaltige Samen mahlen

Mahle bitte niemals Nüsse oder ölhaltige Samen wie Sesam, Leinsamen, Mohn oder Kaffeebohnen. Bei der Vermahlung von ölhaltigen Lebensmitteln können die Mahlsteine verkleben, so dass sie nicht mehr greifen.

Gourmet-Tips für Foodies

Gerade aus dem Reinigungsmehl kannst Du besonders spannde Aromen kreieren:

Pizza-Teig mit Thymian-Rosmarin Flavour.
Baguette mit pikanter Pfeffer-Note.
Quitten-Tarte mit einem Hauch von Zimt.

Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

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Genieße, wie frisch gemahlene Zutaten intensive und unvergleichliche Aromen entfalten! So wird Kochen und Backen ein Erlebnis für alle Sinne.